Die Mitarbeiter der Beratungsstelle
- gestalten themenorientierte Elternabende
in Kindergärten, Schulen, VHS, - halten Vorträge
zu pädagogischen oder psychologische Fragstellungen - und bieten Fortbildungen
für pädagogische Fachkräfte an.
Vortragsthemen für Kindergärten 2022/23
Koordinatorin: Frau Stockert (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
-
Sie vertragen sich, sie schlagen sich“ - Geschwister sind das größte Geschenk, meistens….
Was ist bei Geschwister-Streitigkeiten zu beachten, um als Eltern sinnvoll und wirksam zu handeln. -
Erfolgreich in Schule und im Leben – Warum Sie Ihre Kinder unterstützen sollten, Gefühle gut zu regulieren?
Intelligenz ist wichtig, aber nicht der entscheidende Faktor für ein erfolgreiches Leben. Entwicklungspsychologen haben nachgewiesen, dass so „altmodische“ Fertigkeiten wie Geduld, Ausdauer, Disziplin entscheidender sind, d.h. es geht um die Fähigkeit, „unangenehme“ Gefühle gut zu steuern. -
Vorsicht Beziehungskiller – „Wir waren mal ein spannendes Paar. Zur Zeit funktionieren wir nur noch als Eltern“
Vor allem als Mutter und Vater von kleinen Kindern ist man in hohem Maße fremdbestimmt und muss oft auch einfach funktionieren, dass der Laden läuft. Sich auch mal wieder Zeit frei zu schaufeln für schöne Momente zu zweit, braucht gezielte Planung. Wird aber die Paar-Ebene zu lange nicht gepflegt, kann dies zum Beziehungskiller werden. -
Trotzen – wenn „ich will“ und „nein“ den Alltag bestimmen (Für Eltern von Kindern 0-3)
Wenn die Kinder ihr eigenes Ich entdecken und erste Schritte alleine gehen wollen, fordert dies die Geduld der Eltern sehr heraus. Wie lässt sich diese Zeit gemeinsam gut bewältigen. -
Die „echten“ willensstarken Kinder – eine Herausforderung für alle Eltern
Wie ticken diese Kinder? Welche Erziehungsmaßnahmen sind wirksam, welche kontraproduktiv? Das Temperament eines Menschen ist nämlich in hohem Maße genetisch angelegt. Letztlich entscheidet maßgeblich die Erziehung, ob mehr die positiven oder die negativen Seiten eines Temperaments zum Vorschein kommen. -
Spielend die Welt entdecken – die Bedeutung des Spiels
„Spielen“, die Hauptbeschäftigung der Kinder wird häufig unterschätzt. Besser als bei jedem Lernprogramm erwirbt und übt das Kind hier aus eigenem Antrieb u.a. geistige, soziale, emotionale und motorische Fähigkeiten also die Basis eines umfassenden Bildungsprozesses. Wie können Sie Ihr Kind/Ihre Kinder dabei unterstützen. -
„Mami Hilfe!“ Da ist ein Monster im Schrank! – Kinderängste erkennen und gut mit Ihnen umgehen
Kinder im Kindergartenalter leben noch in einer magischen Welt. Kindliche Ängste gehören als Teil der normalen Entwicklung dazu. Wie geht man als Eltern damit um, dass Ängste nicht übermächtig werden oder chronisch werden. Sonst werden sie zum Problem und blockieren eine gesunde Entwicklung -
„Kinder brauchen Grenzen“ – Und was macht es so schwer, Grenzen einzufordern?
Eltern tun sich zunehmend schwerer, zu entscheiden, wieviel Freiheiten sie ihren Kindern lassen sollen, wo sie Grenzen setzen wollen und wie sie diese durchsetzen. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema kann den Blick dafür schärfen, die Grenzen im Familienalltag so zu setzen, dass die Bedürfnisse aller Familienmitglieder gut ausbalanciert sind. -
Trennungskinder
Wie erleben Kinder die Trennung ihrer Eltern? Wie können sie diese gut bewältigen? Wie gibt man Kindern Halt, was kann für sie entlastend sein? Was können Eltern beachten, um das Wohl ihrer Kinder im Blick zu behalten?
Der Vortrag geht praxisnah auf die Situation von Trennungskindern ein.
Weitere Vortragsthemen/Elternabende:
"Was braucht es bei Mobbing in der Schule auf der Elternebene?"
"Umgang mit Medien bei Kindern und Jugendlichen"
"Pubertät – oder wie umarme ich einen Kaktus?!"
"Schlaf-Einschlafen und Durchschlafen"
"Wie lernt mein Kind eigentlich das Lesen?"
"Wohin mit meiner Wut" (für Eltern mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren)
„Sichere Bindung von Anfang an“
Fortbildungsthemen:
Sicherer Umgang mit suizidalen Krisen und selbstverletzendem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen
„Wie gehe ich mit Widerstand in Gesprächen um“
(Vortrag und Rollenspiel)
Teil1: Basisfertigkeiten vom aktiven Zuhören bis zum Reframen
Teil2: Auftragsklärung und typische Widerstandsmuster
Konfliktmanagement - Praktische Werkzeuge zur Konfliktlösung
(Vortrag und Rollenspiel)